kPNI

Ernährungsberatung nach Klinischer Psycho-Neuro-Immunologie (kPNI)

Die klinische Psychoneuroimmunologie ( kPNI ) ist ein interdisziplinäres Tätigkeitsgebiet, das sich mit der Wechselwirkung des Nervensystems, des Hormonsystems und des Immunsystems beschäftigt.

Die klinische Psycho- Neuro- Immunologie kPNI ist das Verstehen der Interaktionen von psychologischen, neurologischen, immunologischen, endokrinologischen, soziologischen Vorgängen im und um den Menschen und die sich daraus ergebenden Therapieformen. Diese Kenntnisse ermöglichen dem Therapeuten mit Hilfe einer ausführlichen Anamnese herauszufinden, welche Faktoren den funktionellen Störungen der Krankheit eines Patienten zu Grunde liegen. So profitiert der Patient in der Behandlung vom erweiteten Verständnis des Therapeuten über Krankheit und Gesundheit. Die Physiologie, die Pathophysiologie und die Biochemie des Menschen bilden die Grundlagen für dieses Verständnis.

Eine Verminderung der Energieproduktion, der Regenerationskapazität, der Abwehr und der Wundheilung führt oft zu Krankheitsbildern, mit denen einer in der Physiotherapie konfrontiert werden. Solche Krankheitsbilder, sind zum Beispiel Fibromyalgie, Chronic fatigue Syndrom, rheumatoide Arthritis, Multiple Sklerose, Arthropathien, chronische Schmerzen und chronische Entzündungen. Kenntnisse über Ausgangsstoffe, Funktionsstoffe und Katalysatoren können die Interventionsmöglichkeiten eines Therapeuten massiv erweitern. 

Schmerz als Störung

Das Verständnis von Schmerz spielt innerhalb der kPNI eine zentrale Rolle.
Durch eine spezifische Anamnese und der daraus resultierenden Behandlung geht es darum, dem Patienten die dahinter liegenden gründe von Schmerz in seinem Psychosozialen Umfeld als Störung sehen und nicht nur als lokales Geschehen. Die kPNI verwendet verschiedene Massnahmen in der Schmerzbehandlung:
Deep learning, dem Patienten die Zusammenhände erklären, warum er Schmerzen hat. Oft steht Angst (Anxiety ) am Anfang der Schmerzkaskade. Angst bedeutet Stress, daraus entwickeln sich dann die
typischen yellow flag diseases.

  •     Adäquate Bewegungstherapie.
  •     Ernährungsinterventionen.
  •     Gegebenfalls Unterstützung des Systems mit Supplementen (Orthomolekulartherapie).

weitere infos unter www.cpnieurope.ch